Pre-poederalert... Het is winters

Lokaal nog eens 30-60 cm erbij…

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Vorige week schreef ik het al…[url=http://www.wepowder.nl/nieuws/surfing-snow-inspiratie-voor-het-weekend]Het is officieel… de winter 2010-2011 is van start gegaan. Ik heb er zin in…[/url]
De [url=http://www.slf.ch/lawineninfo/lawinenbulletin/nationale\_lawinenbulletins/index\_DE]SLF[/url] heeft er alweer een lawinebulletin voor uitgeschreven;

[i]Nationales Lawinenbulletin
gültig bis Donnerstag, 02. September 2010

Ausgabezeitpunkt 29.8.2010, 17:00 Uhr

[b]Wintereinbruch mit Schnee bis unter 2000 m[/b]

Allgemeines
Von Freitag Morgen, 27. August bis zur Nacht auf Sonntag, 29. August regnete es. Besonders in den östlichen Voralpen war der Niederschlag intensiv. Die Schneefallgrenze sank von anfänglich etwa 4000 m langsam auf 3000 m und ganz am Niederschlagsende bis auf etwa 2200 m hinunter. In den Berner, Urner und Glarner Alpen fiel im Hochgebirge bis 30 cm Schnee, darunter etwa 10 cm. In den übrigen Gebieten fiel weniger Schnee. Der Wind blies mässig bis stark aus Südwest bis Nordwest.
Am Sonntag, 29. August war es den Voralpen entlang teilweise, sonst meist sonnig. Der Wind wehte schwach bis mässig aus westlichen Richtungen. Die Nullgradgrenze lag am Mittag zwischen etwa 3000 m im Süden, 2700 m im Westen und 2200 m im Nordosten.

Entwicklung
Am Montag, 30. August und Dienstag, 31. August fällt wiederholt Niederschlag. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1500 und 2000 m, in intensiven Niederschlägen am Alpennordhang lokal noch tiefer. Der Wind bläst an beiden Tagen stark bis stürmisch aus Nordwest bis Nord. Bis Dienstagabend, 31. August fallen am zentralen und östlichen Alpennordhang sowie im Prättigau oberhalb von etwa 2000 m [b]30 bis 60 cm Schnee, lokal auch mehr[/b]. Nach Westen und Süden nehmen die Niederschlagsmengen ab. Ganz im Süden bleibt es trocken.

Am Montag, 30. August und Dienstag, 31. August sind die Verhältnisse besonders im Hochgebirge der Berner, Urner und Glarner Alpen sowie in der Silvretta winterlich. Die Lawinengefahr ist dort erhöht. Mit Niederschlagsunterbrüchen und Wind bilden sich verschiedene Schneeschichten, die anfänglich ungenügend miteinander verbunden sind. Bergsteiger können Lawinen auslösen, wobei besonders Triebschneeansammlungen heikel sind. Unterhalb von etwa 3000 m sind vor allem spontane Rutsche auf glatter Unterlage wie zum Beispiel an steilen Wiesenhängen oder Felsplatten möglich. Im exponierten Gelände muss die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden. Dies gilt auch für die übrigen Gebiete mit weniger Neuschnee.

Das nächste Lawinenbulletin erscheint bei ergiebigen Schneefällen bis in den Bereich der Waldgrenze. Der Lawinengefahr ist weiterhin vor allem bei Neuschnee die nötige Beachtung zu schenken.

© 1998- 2010, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF[/i]

En zo ziet dat er uit:

[img]http://www.illwerke-tourismus.at/webcams/luenersee.jpg[/img]

[img]http://www.illwerke-tourismus.at/webcams/silvretta.jpg[/img]